Diverse Änderungen der Spielregel

Fragen und Erklärungen zur Spielregel von Welt der Götter
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ZadF
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Diverse Änderungen der Spielregel

Beitrag von ZadF »

Bevor die Spielregel "offiziell" wird, habe ich noch einige Änderungen darin vorgenommen. Diese Änderungen gelten nicht mehr für das noch laufende Testspiel, sondern erst ab dem Beginn des kontinuierlichen Segmentes.

Hier eine kurze Zusammenstellung:

Die Änderungen adressieren Regelbereiche, die ursächlich miteinander zusammenhängen, nämlich die Rüstgüter, die Kampfstärken, den Heereskampf und die Eroberung von Gemarken durch Heere. Hier gab es bislang einige Unstimmigkeiten, weil sich alle Regeln eigenständig (fort)entwickelt hatten und dadurch in der Anwendung sperrig, schwer verständlich und aufwendig geworden sind.
Mit dem "Rundumschlag" der Änderungen des ganzen Bereiches ergeben sich für das Spiel interessante neue Aspekte, eine bessere Verständlichkeit und eine konsistentere Anwendung der Regeln.

Rüstgüter:
In der Spielregel werden nur noch Krieger, Reiter und Schiffe als Rüstgüter aufgeführt. Das heißt nicht, daß es die bisherigen anderen Rüstüter nicht mehr gibt, sondern nur, daß sie den Herrschern nicht bekannt sind. Kann ein Herrscher andere Rüstgüter anwerben oder bauen, so teilt ihm der Segmentleiter die entsprechende Informationen dazu mit.

Kampfstärken:
Bisher hatte jedes Rüstgut eine bestimmte, unterschiedliche, Kampfstärke gegen ein bestimmtes, anderes, Rüstgut. Ich finde dieses System nach wie vor sehr gut, doch es hat sich in der Praxis als zu schwierig erwiesen, insbesondere, wenn an einem Kampf mehrere Rüstgut-Typen beteiligt sind. Deshalb wird es zukünftig für jedes Rüstgut nur noch eine feste "Kampfstärke" geben, die die jeweilige Angriffs- und Verteidigungsstärke eines Rüstgutes addiert. Angriffs- und Verteidigungsstärke sind dabei aber nur in ganz bestimmten Spielsituationen relevant, im Normalfall ist allein die Kampfstärke eines Rüstgutes maßgeblich.
ZadF
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Re: Diverse Änderungen der Spielregel

Beitrag von ZadF »

Heeresnamen:
Heere können nun einen Heeresnamen tragen (und tun dies durch das offene Tragen einer Standarte kund, so daß jeder, der das Heer sichtet, dessen Name erfahren wird). Dies ist eine Kann- und keine Muss-Regelung, wer seinen Heeren keine Namen oder nur Namen an einzelne Heere vergeben möchte, der hat durch keine (wesentlichen) Vor- oder Nachteile. Die Namensvergabe ist in erster Linie dafür gedacht, daß ein Heerscher besonders verdienten Heeren eine "Identität" geben kann.

Heereskampf:
Heere feindlicher (Diplomatiestatus kleiner als 4) Königreiche, die sich am Ende eines Mondes in der selben Gemark befinden, gelten als "festgesetzt". Sie können zum Beginn des nächsten Mondes nur kämpfen (siehe oben) - oder aber flüchten, wobei dies eine ungeplante, kopflose, Flucht ist, die schwere Verluste und damit verbunden gar die Auflösung des Heeres nach sich ziehen kann.
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