Es war einmal - Mitspielertreffen
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Es war einmal - Mitspielertreffen
Dieses Thema ist für Erinnerungen an Mitspielertreffen OHNE Namensnennung und persönliche Bezüge (andere Beiträge gehören in die Sektion WdG-Intern, die nur für Forusmmitglieder lesbar ist!) gedacht.
Re: Es war einmal - Mitspielertreffen
Mitspielertreffen von WdG waren stets etwas besonders, und zwar in mehrfacher Hinsicht:
- Es war ein spezielles Herangehen
WdGler gingen MItspielertreffen ziemlich robust an. Und das einmal ganz abgesehen von der Mitspieletreffen-Planung (die war nicht immer, aber oft abwesend). Autos, die ungeschickt geparkt wurden und danach wieder die Böschung hochgezogen werden mußten, haushohe Lagerfeuer, wildes Zelten, Märsche in Gewandung und bewaffnet (im Gegensatz zu heutigen LARP-Treffen mit echten Schwertern, Morgensternen, etc.) durch die Stadt und Interaktionen mit "normalen" Bürgern...
- Es waren spezielle Mitspieler/Teilnehmer
Sie waren ebenso robust, wie die Mitspielertreffen angegangen wurden. Man arbeitete so gut es ging mit dem was man vorfand - und es wurde kaum jemals gejammert. Sei es Holzsammeln für das Lagerfeuer, das Erklettern von Hindernissen, die Kleiderordnung, Heranschaffen von Getränken und Essen, Mitfahrgelegenheiten, Veranstaltungräume und Unterkünfte - es wurde vor Ort entschieden oder organisiert, wenn es benötigt wurde und jeder packte an und machte mit.
Niemals ging es bei Mitspielertreffen nur allein darum, einen anderen Mitspieler zu treffen und sich mit ihm zu unterhalten, sondern darum, gemeinsam etwas zu tun und zu erleben und gemeinsam unvorhergesehene Herausforderungen im Spiel und der Realität zu schultern. Dies ist es, was viele Teilnehmer zu einer Gemeinschaft über das Spiel hinaus geformt hatte und viele dazu bewogen hatte, immer wieder zu Mitspielertreffen anzureisen.
Und ich hoffe, daß ich noch viele Mitspielertreffen der turbulenten, oder auch, dem Alter angemessen, der ruhigeren Art, erleben kann. Ein WdG ganz ohne Mitspielertreffen könnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
- Es war ein spezielles Herangehen
WdGler gingen MItspielertreffen ziemlich robust an. Und das einmal ganz abgesehen von der Mitspieletreffen-Planung (die war nicht immer, aber oft abwesend). Autos, die ungeschickt geparkt wurden und danach wieder die Böschung hochgezogen werden mußten, haushohe Lagerfeuer, wildes Zelten, Märsche in Gewandung und bewaffnet (im Gegensatz zu heutigen LARP-Treffen mit echten Schwertern, Morgensternen, etc.) durch die Stadt und Interaktionen mit "normalen" Bürgern...
- Es waren spezielle Mitspieler/Teilnehmer
Sie waren ebenso robust, wie die Mitspielertreffen angegangen wurden. Man arbeitete so gut es ging mit dem was man vorfand - und es wurde kaum jemals gejammert. Sei es Holzsammeln für das Lagerfeuer, das Erklettern von Hindernissen, die Kleiderordnung, Heranschaffen von Getränken und Essen, Mitfahrgelegenheiten, Veranstaltungräume und Unterkünfte - es wurde vor Ort entschieden oder organisiert, wenn es benötigt wurde und jeder packte an und machte mit.
Niemals ging es bei Mitspielertreffen nur allein darum, einen anderen Mitspieler zu treffen und sich mit ihm zu unterhalten, sondern darum, gemeinsam etwas zu tun und zu erleben und gemeinsam unvorhergesehene Herausforderungen im Spiel und der Realität zu schultern. Dies ist es, was viele Teilnehmer zu einer Gemeinschaft über das Spiel hinaus geformt hatte und viele dazu bewogen hatte, immer wieder zu Mitspielertreffen anzureisen.
Und ich hoffe, daß ich noch viele Mitspielertreffen der turbulenten, oder auch, dem Alter angemessen, der ruhigeren Art, erleben kann. Ein WdG ganz ohne Mitspielertreffen könnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen.